Die Gyges Geschichte. Ist die Gerechtigkeit ein Gut oder ein Übel?

15,95 

Gewicht 0,40 kg
Autor

Friedrich, Madeleine

Verlag

GRIN Verlag

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

12.01.2021

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 1876910 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783346350732

 

 

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie – Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerechtigkeit ist ein Thema, über das nicht nur in der heutigen Zeit diskutiert wird, sondern auch schon die antiken Philosophen diskutierten über die Gerechtigkeit. In dieser Hausarbeit konzentriert sich die Autorin auf die antiken Philosophen Platon, Herodot und Epikur. Platon schrieb in seinem Werk Politeia unter anderem aus der Sicht des Sokrates und des Glaukons. Glaukon erzählt die Geschichte des Gyges, ein bekannter lydischer König. Zunächst werden Informationen über den historischen Gyges darlegen und wie er zu seiner Königsherrschaft kam. Danach wird die Version von Glaukon ausgeführt. An dieser Version knüpft die Autorin das Thema über unsichtbare Ringe an, welches ein wichtiger Bestandteil der Geschichte des Gyges bei Glaukon ist. Hierauf folgt dann die Version des Herodots, die im Anschluss daran mit der Version des Glaukons verglichen wird. Obwohl die Geschichten beide von Gyges handeln, ist der Charakter in den jeweiligen Geschichten anders und wirkt sich auf die Taten des Gyges aus. In beiden Geschichten begeht Gyges ungerechte Taten in verschiedener Weise. Der Gerechtigkeit in Glaukons Version widmet die Autorin ein eigenes Kapitel. Anschließend erläutert Sie die Auffassung der Gerechtigkeit von Epikur und vergleicht diese mit der Auffassung von Glaukon. Der Vergleich der beiden mit Sokrates ist ebenfalls interessant und wird im darauffolgenden Kapitel kurz behandelt.

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