Es ist kaum vorstellbar, wie die künftige Welt im Vergleich zur heutigen mit ihren Licht- und Schattenseiten aussehen wird. Wie auch immer: Der künftige Zustand wird auch das Ergebnis vorhergehender menschlicher Entscheidungen sein. Angesichts der immer weiter fortschreitenden Vernetzung relevanter Daseinsbereiche scheint es notwendig, zu einem weltweiten Minimal-Konsens über die Ausrichtung der Grundsatz-Entscheidungen zu gelangen. Die Interessen aller Lebewesen müssen in die Grundentscheidungen eingeschlossen (‚in-kludiert‘) werden. Da diese Interessen auch vom Zustand der Erde abhängig sind, muss die weitest- mögliche Unversehrtheit der Erde mit eingeschlossen sein. – Aus diesem Geist ist das hier vorgeführte Projekt zu verstehen.
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