Die Weimarer Staatsrechtsdebatte

29,00 

Diskurs- und Rezeptionsstrategien, Staatsverständnisse 42

Gewicht 0,450 kg
Autor

Manfred Gangl

Verlag

Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

08.11.2011

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 1241625 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783832953591

 

 

Im Zentrum der Reihe Staatsverständnisse steht die Frage: Was lässt sich den Ideen früherer und heutiger Staatsdenker für ein zeitgemäßes Verständnis des Staates entnehmen? Was verspricht eine erneute Darstellung des Methoden- und Richtungsstreits der Weimarer Staatsrechtslehrer? Über das historische Interesse hinaus ist es vor allem das der ungeheuren Wirkungsmacht dieser Debatte. Ist es doch die Weimarer Staatsrechtsdiskussion, die noch die Debatten in der frühen Bundesrepublik bestimmen sollte. Viele der an ihr beteiligten Staatsrechtslehrer – u.a. Hans Kelsen, Gerhard Anschütz, Richard Thoma, Gustav Radbruch einerseits und Erich Kaufmann, Rudolf Smend, Hermann Heller, Carl Schmitt andererseits – wurden dann später mit ihrem je spezifischen Profil bekannt, ohne dass man es notwendigerweise auf die Weimarer Debatte zurückbezog. Die Rekonstruktion dieser Debatte verspricht daher nicht nur wieder die ganze Breite der verschiedenen Staatsverständnisse zu zeigen, sondern auch ihre Gebundenheit an eine spezifisch historische Lage. Im veränderten Kontext der Konsolidierung der frühen Bundesrepublik schließlich sollten diese verschiedenen Zugänge, die alle noch unser heutiges Staatsverständnis bestimmen, nochmals andere Gewichtungen erhalten

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