Sterbehilfe ist zwar in aller Munde, aber nur wenige verfügen über konkrete Erfahrungen im tabuisierten Bereich täglicher Selbsttötungen. Peter Puppe hat in mühsamer Kleinarbeit und konspirativen Begegnungen mit deutschen Sterbehelfern – die aus innerer Überzeugung zutiefst menschlich zu handeln, immer wieder das Risiko eingehen festgenommen und angeklagt zu werden – beeindruckende Einblicke in den intimen Bereich des selbstbestimmt Sterbendürfens zusammengetragen. ‚Ich sterbe mich‘ ist ein außergewöhnliches Buch.
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