Biomasseverbrennung

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Gewicht 0,128 kg
Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

24.02.2012

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40

Artikelnummer: 3438369 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781158913862

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Biogener Brennstoff, Biomassekraftwerk, Holzverbrennungstechnik, Alkohole, Pelletheizung, Palmöl, Biomasseheizkraftwerk, Getreideverbrennung, Holzheizung, Hackschnitzelheizung, Energiepflanze, Kraftwerk Simmering, Biomasseheizkraftwerk Baden, Biomasseheizkraftwerk Mödling, Talg, Pyrolyseöl, Zuckerindustrie in Brasilien, Biomasseheizwerk, Holztrocknung, Energieholz, Holzvergaserkessel, Pflanzenölbrenner, Deutscher Energieholz- und Pelletverband, Melasse, Pflanzenölkocher, Schwarzlauge, Holzspalter, Pflanzenasche, Mawera Holzfeuerungsanlagen, Naturwärme-Heizwerk Haid, Fernheizkraftwerk Linz-Mitte, Torrefizierung, Spalthammer, Neath Port Talbot, Säge-Spaltautomat, Bioheizöl, Altholzentsorgung, Einwellenzerkleinerer, Biomass Thermal Energy Council, Abbrand, Faserschlamm, Holzmiete, Spaltzange. Auszug: Als Alkohole (arabisch, DMG, oder /: das Allerfeinste, reine Substanz, eigentlich: feines Antimonpulver) werden organisch-chemische Verbindungen benannt, die mindestens eine funktionelle Hydroxygruppe (-O-H) und an demselben Kohlenstoffatom keine höherwertigen Substituenten besitzen. Alkohole, die sich von den Alkanen ableiten, werden nach IUPAC als Alkanole bezeichnet. Ethanol, umgangssprachlich nur als ‚Alkohol‘ bezeichnet, ist namensgebend für die Gruppe der Alkohole. Ist die Hydroxygruppe an ein Kohlenstoffatom gebunden, das Teil eines aromatischen Ringes ist, so werden die Verbindungen als Phenole bezeichnet. Phenole zählen nicht zu den Alkoholen, weil die Hydroxygruppe analog einer Carboxygruppe sauer reagiert. Der Name einfacher Alkohole ergibt sich als Zusammensetzung aus dem Namen des ursprünglichen Alkans, plus die Endung. Zusätzlich wird die Position der OH-Gruppe durch eine vorangestellte Zahl verdeutlicht, zum Beispiel. Eine veraltete, bis 1957 gültige Bezeichnung für Alkohole ist – nach einem Vorschlag von Hermann Kolbe – Carbinole. Die Gruppe wird nach verschiedenen Kriterien (Zahl der Nichtwasserstoffnachbarn, Wertigkeit, Vorhandensein von Doppel-/Dreifachbindungen und Kettenlänge) eingeteilt. von links nach rechts: Methanol ein primärer Alkohol, die allgemeine Formel eines primären Alkohols, sowie die allgemeinen Formeln eines sekundären Alkohols und eines tertiären Alkohols. R bis R ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Benzyl-Rest etc.). markiert ist die kennzeichnende Gruppierung für primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole. Man unterscheidet Alkohole nach der Zahl der Nichtwasserstoffnachbarn des Kohlenstoffatoms, an welchem sich die Hydroxygruppe befindet. Bei primären Alkoholen trägt es zwei, bei sekundären ein und bei tertiären kein Wasserstoffatom. Ein Sonderfall ist das Methanol, das neben der Hydroxygruppe drei Wasserstoffatome am Kohlenstoffatom trägt. Ist mehr als eine Hydroxygruppe in einem Alkoholmolekül vorhanden, wir

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