InhaltsangabeVorbemerkung.- 1. Einleitung.- 1.1. Der theoretische Bezugsrahmen der Studie.- 1.1.1. Zur Gestaltbarkeit der Informations- und Kommunikationstechniken und zu einigen Besonderheiten des Ruhrgebiets.- 1.1.2. Gesellschafts- und wissenschaftstheoretische Implikationen des SoTech-Programms.- 1.1.3. Die Programmatik der IG Metall zum technischen Wandel.- 1.1.4. Zum Verhältnis von Technik und Gesellschaft.- 1.2. Einführung in die empirische Studie.- 2. Zusammenfassende Darlegung der Betrieblichen Ausgangslagen.- 2.1. Ökonomische Ausgangslagen.- 2.2. Die Gestalt der betrieblichen ‚Gesamtarbeiter‘.- 2.3. Technisch-organisatorische Veränderungen in den technischen Bereichen.- 2.4. Technisch-organisatorische Veränderungen in den Fertigungsbereichen.- 3. Betriebspolitiken der Interessenvertretungen Unter den Bedingungen des Gegenwj Rtigen Ökonomischen, Sozialen und Technischen Wandels.- 3.1. Zur Perzeption des Strukturwandels durch die Gesprächspartner und zur weiteren Darstellung.- 3.2. Elemente und Konturen der betrieblichen Vertretungsmacht.- 3.2.1. Überblick: Gewerkschaftlicher Organisationsgrad, Vertrauensleutekörper und Betriebsräte.- 3.2.2. Gruppe A.- 3.2.3. Gruppe B.- 3.3. Betriebspolitiken der Interessenvertretungen im Prozeß der Einführung neuer Techniken.- 3.3.1. Gruppe A.- 3.3.2. Gruppe B.- 3.4. Bemerkungen zu den Voraussetzungen für eine betriebliche Technikgestaltung: Resümee und Überleitung.- 4. Sozialverträgliche Technikgestaltung als Gegenstand Gewerkschaftlicher Technologiepolitik – Unter Besonderer Berücksichtigung der Geplanten Gründung von Technikerarbeitskreisen.- 4.1. Betriebspolitische Perspektiven einer sozialverträglichen Technikgestaltung im Urteil der Betriebsratsmitglieder.- 4.1.1. Sozialverträgliche Technikgestaltung auf betrieblicher Ebene.- 4.1.2. Sozialverträgliche Technikgestaltung auf Produktebene.- 4.1.3. Sozialverträgliche Technikgestaltung auf gesellschaftlicher Ebene.- 4.2. Zum betriebspolitischen Ansatz des IG Metall ‚Aktionsprogramms Arbeit und Technik‘.- 4.3. Zum geplanten Aufbau von Technikerarbeitskreisen.- 5. Schlussbemerkungen: Weiterführende Fragestellungen.- 6. Anhang.- 6.1. Charakterisierung der Untersuchungsbetriebe.- 6.2. Strukturdaten der Untersuchungsbetriebe.- 6.3. Leitfaden: Expertengespräche mit Betriebsräten.- 6.4. Vier Thesen zur Betriebsrätebefragung.- 7. Literaturverzeichnis.- 8. Verzeichnis der Abkürzungen.
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