Mit Edgar Allan Poe im Vorortkino. Werner Streletz treibt ein vertrackt-hintersinniges Spiel mit dem Meister des Halbdunkels. Er sieht in Edgar Allan Poe (1809-1849) keine ferne Gestalt der Literaturgeschichte, sondern hält es für möglich, dass sich der Erzähler und Poe – zeitenübergreifend – in einer ungefähren Gegenwart begegnen. Poe auf der Höhe seines Könnens, schillernd, kaum greifbar – bis zum rätselhaften Tod. Ein Rabe ist auf sein T-Shirt gedruckt.
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