Wahnsinn und Unsinn gelten als Über- und Unterschreitungen des gesellschaftlich Zulässigen – in der Literatur werden solche Grenzziehungen aber auch anders vermessen. Der vorliegende Tagungsband versammelt Beiträge zur österreichischen Literaturgeschichte und veranlasst zur Neulektüre des Kanons ebenso wie zur Entdeckung unbekannter AutorInnen.
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