Nach 10 Jahren und 150.000 verkauften Exemplaren kann man nicht einfach weiterwappeln, als wäre nichts gewesen. So haben wir den ‚Kleinen Wappler‘ runderneuern lassen: Das Ergebnis ist eine um zahlreiche neue Schimpfworte und typisch österreichische Gemeinheiten erweiterte und aktualisierte Neuausgabe. Erfreuen Sie sich beispielsweise an so aktuellen wie brauchbaren Wappeleien wie: IbizaAffäre: Spätfolge eines konsensfreien PromiBigBrother im sonnigen Süden, oder wie Alex Kristan konstatiert: Was brauchst in Österreich, um a Regierung zu stürzen? A Finca, 7 Kameras und 2 Wappler, der größte Verdienst der I.A. besteht aber definitiv darin, diesem Kompendium einen zweiten Eintrag unter dem Buchstaben I beschert zu haben. Sackerl/Sackl: Tüte. Einer jener Begriffe, mit denen sich der Österreicher beim Einkaufen demonstrativ gegenüber den Teutonen zu behaupten trachtet (‚Brauchen Sie ne Tüte? Na, a Sackerl tuat’s a‘). Mit der Aufforderung ‚Red’s in a Sackl, i hör mirs später an‘ will man den Redeschwall des Gegenübers stoppen. Wien, Wie schön wäre Wien ohne Wiener: legendäre Liedzeile von Georg Kreisler, von der man sich im April 2020 lockdownbedingt ein Bild machen konnte
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