Gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges wurde das Kloster durch die Schweden schwer beschädigt. Beim Wiederaufbau erfolgte im Inneren eine Umgestaltung, auch der Neubau des Westflügels wurde wieder fertig gestellt. Im 18. Jh. erhielt das Kloster bereits eine schlossartige Gestaltung mit Toranlage, prächtigem Westportal, doppelläufiger Treppe und Stuckdecken. Architektonisch ein Highlight.
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