Der dritte Band des Lenz-Jahrbuchs vereint Studien von Maria E. Müller zu Lenz‘ Jugenddrama ‚Der verwundete Bräutigam‘, von Sabina Becker zur Lenz-Rezeption im Naturalismus, von Karin A. Wurst zu Lenz‘ narrative Strategien in ‚Zerbin oder die neuere Philosophie‘ sowie von Christoph Weiß über die ‚Waldbruder‘-Fragmente. Weiter handelt Werner H. Preuß über den Anteil von Lenz an der Zeitschrift ‚Für Leser und Leserinnen‘, Ralph-Rainer Wuthenow zu den Tagebüchern von Johann Anton Leisewitz, Gert Theile zu Wilhelm Heinse, Astrid Grieger zu den Kriterien bürgerlicher Kunstanschauung am Beispiel Johann Heinrich Mercks sowie Ursula Caflisch-Schnetzler zu dem Verhältnis von Johann Heinrich Füssli und Johann Caspar Lavater. Beschlossen wird der Band von Rezensionen.
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