…und das soll Dichtung sein

19,80 

Untersuchungen zur , neuen Sprache‘ seit den 1950er Jahren, Film – Medium – Diskurs 41

Autor

Hapkemeyer, Andreas

Verlag

Königshausen & Neumann

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

18.11.2012

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 3746794 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783826049170

 

 

Die Studie Andreas Hapkemeyers geht von der Kollision zwischen linearer und experimenteller Dichtung aus, wie sie sich exemplarisch Mitte der 50er Jahre in Wien zwischen Ingeborg Bachmann und Gerhard Rühm bzw. der Wiener Gruppe vollzieht. In Einzelanalysen wird dann dargestellt, wie seit den 70er Jahren bestimmte Positionen konkreter und visueller Dichtung aus der – auf tradierte Positionen sich zurückziehenden – Literatur in die Kunst hinüberwachsen (Heimrad Bäcker, Nanni Balestrini, Heinz Gappmayr, Gerhard Rühm). Und wie sich andererseits in der Kunst Positionen mit starken literarischen Komponenten entwickeln. Ausgewählte Werke von Jochen Gerz, Raymond Pettibon und Cy Twombly werden von Hapkemeyer als radikale Formen von Dichtung gelesen. Hapkemeyers Buch ist ein Plädoyer dafür, dass Literaturbetrieb und Literaturwissenschaft zum eigenen Nutzen akzeptieren, bestimmte Formen moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Perspektive eines erweiterten Literaturbegriffs zu betrachten.

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