Dantons Tod

3,90 

Ein Drama in vier Akten (Band 48, Klassiker in neuer Rechtschreibung), Klassiker in neuer Rechtschre

Gewicht 0,136 kg
Autor

Büchner, Georg

Verlag

Henricus – Klassiker in neuer

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

15.01.2021

Beliebtheit

20

Artikelnummer: 0646832 Kategorie:

EAN / ISBN:

 

 

In der Reihe ‚Klassiker in neuer Rechtschreibung‘ gibt Klara Neuhaus-Richter die 10.000 wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Georg Büchner: Dantons Tod. Ein Drama in vier Akten Georg Büchner beschreibt das Scheitern der Französischen Revolution anhand des Schicksals des Justizministers Georges Danton. Anders als der historische Danton begreift Büchners literarische Figur die Sinnlosigkeit ihres Handelns von Beginn an. Nach Erscheinen des Dramas im Februar 1835 wird Georg Büchner steckbrieflich gesucht und muss ins Ausland fliehen. Entstanden: 1834. Erstdruck: Verstümmelt, in: Phönix. Frühlingszeitung für Deutschland (Frankfurt/M.), März/April 1835, Erste Buchausgabe: Frankfurt/M. 1835. Uraufführung am 5.1.1902 in Berlin. Textgrundlage ist die Ausgabe: Georg Büchner: Werke und Briefe. Neue, durchgesehene Ausgabe. Herausgegeben von Fritz Bergemann, 13. Auflage, Frankfurt a.M.: Insel, 1979. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1813 als erstes von acht Kindern eines Arztes in Goddelau im Großherzogtum Hessen geboren, studiert Karl Georg Büchner Anatomie in Straßburg und Medizin in Gießen. Er knüpft Kontakte zu Oppositionellen und gründet einen Geheimbund. 1834 wird mit seinem ‚Hessischen Landboten‘ ein Pamphlet gegen die sozialen Missstände gedruckt, das der Landbevölkerung aufzeigt, wie sie mit ihren Steuern den feudalen Lebensstil des Hofes finanziert. 1835 nach Erscheinen von ‚Dantons Tod‘ flüchtet Büchner nach Straßburg. Sein Vater bricht mit ihm, die Mutter schickt ihm Geld. Er promoviert über das Nervensytem der Barbe und wird Privatdozent in Zürich. Am 19. Februar 1837 stirbt mit Georg Büchner in Zürich einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz an Typhus.

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