Das Änderungsrisiko in der Privaten Krankenversicherung

49,99 

Versicherung und Risikoforschung 157

Gewicht 0,266 kg
Autor

Schmid-Grotjohann, Wolfgang

Verlag

Springer Gabler

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

Lieferzeit

Erscheinungsdatum

01.03.1995

Beliebtheit

40

Artikelnummer: 0384925 Kategorie:

EAN / ISBN:

9783409188166

 

 

Inhaltsangabe1. Gegenstand, Problemstellung und Gang der Untersuchung.- 2. Grundlagen der PKV.- 2.1. Rechtliche Grundlagen.- 2.1.1. Die Dritte Schadenversicherungsrichtlinie.- 2.1.2. Sonderregelungen für die substitutive PKV.- 2.1.3. Umsetzung in nationale Rechtsvorschriften.- 2.1.3.1. Das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG).- 2.1.3.2. Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG).- 2.1.3.3. Das Sozialgesetzbuch (SGB).- 2.1.3.4. Die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB).- 2.2. Grundprinzipien und Abgrenzung zur GKV.- 2.2.1. Zielgruppen von PKV und GKV.- 2.2.2. Versicherungspflicht bzw. -berechtigung versus privatrechtliche Vertragsbeziehung.- 2.2.3. Sachleistungsprinzip versus Kostenerstattung.- 2.2.4. Solidaritätsprinzip versus Äquivalenzprinzip.- 3. Krankheit und Versicherung.- 3.1. Der Versicherungsfall der PKV.- 3.2. Das subjektive Moment.- 3.3. Vom Schadenursachenkomplex zur Nettoprämie.- 3.4. Das versicherungstechnische Risiko.- 3.4.1. Begriff.- 3.4.2. Bestandteile des versicherungstechnischen Risikos.- 3.4.2.1. Komponenten.- 3.4.2.2. Zufallsrisiko.- 3.4.2.3. Irrtumsrisiko (Diagnoserisiko).- 3.4.2.4. Änderungsrisiko.- 3.4.2.4.1. Begriff.- 3.4.2.4.2. Bedeutung und Abgrenzung.- 3.4.2.4.3. Urnenmodell und Änderungsrisiko.- 4. PKV und Umwelten.- 4.1. Die Bedeutung der Umweltsicht.- 4.2. Systemtheoretischer Ansatz.- 4.2.1. Grundlagen der Systemtheorie.- 4.2.2. Die PKV als offenes sozio-technisches System.- 4.2.3. Umweltorientierung und Dynamik.- 4.3. Definition der betrieblichen Umwelt – das Abgrenzungsund Relevanzproblem.- 4.4. Die relevante Umwelt der PKV.- 4.4.1. Elemente von aufgabenbezogener und globaler Umwelt.- 4.4.2. Beziehungen zwischen aufgabenspezifischer und globaler Umwelt der PKV.- 4.5. Eigenschaften relevanter Umwelten der PKV.- 4.5.1. Enge Vernetzung.- 4.5.2. Komplexität.- 4.5.3. Dynamik.- 5 Beispiele für das Änderungsrisiko in der PKV.- 5.1. Charakterisierung des Teilsystems VN – PKV.- 5.2. Änderungen subjektiver Risikomerkmale.- 5.2.1. Verhalten des VN.- 5.2.1.1. Krankheitsbegriff.- 5.2.1.2. Wissenschaftlichkeitsklausel.- 5.2.2. Verhalten des ärztlichen Sachwalters.- 5.3. Änderungen objektiver Risikomerkmale.- 5.3.1. Medizintechnik und medizinische Notwendigkeit.- 5.3.2. Panoramawechsel der Krankheiten.- 5.3.2.1. Zunahme von chronisch degenerativen Krankheiten.- 5.3.2.2. Neuartige Krankheitsbilder.- 6. Versicherungstechnik und Änderungsrisiko.- 6.1. Grundlagen der Mathematik der PKV.- 6.1.1. Kopfschäden.- 6.1.2. Ausscheideordnung und Rechnungszins.- 6.1.3. Äquivalenzprinzip und konstante Nettoprämie.- 6.1.4. Von der Netto- zur Bruttoprämie.- 6.1.5. Alterungsrückstellung.- 6.2. Die Reaktion der Versicherungstechnik auf das Änderungsrisiko.- 6.2.1. Das Signal.- 6.2.2. Die Technik der Prämienanpassung.- 6.2.3. Prämienanpassung und Änderungsrisiko.- 6.3. Krankheitsrisiko und Kalkulation nach Art der Lebensversicherung.- 6.3.1. Vergleich des Krankheitskostenrisikos und des Risikos in der Lebensversicherung.- 6.3.2. Jährliche Nettorisikoprämien – eine Alternative?.- 6.4. Aktuelle Ansätze zur Begrenzung der Wirkungen des Änderungsrisikos.- 6.4.1. Zusage auf Beitragsermäßigung.- 6.4.2. Standardtarif.- 6.5. Ansatz zu einer dynamischen Äquivalenz in der PKV.- 6.5.1. Herleitung von dynamischem Leistungsbarwert und dynamischem Prämienbarwert.- 6.5.2. Einige Beispielrechnungen.- 6.5.3. Garantierte Prämienentwicklung für mehrjährigen Zeitraum.- 7. Einflußnahme der PKV auf relevante Umwelten.- 7.1. Begründung und Ansatzpunkte einer Einflußnahme.- 7.2. Ansatzpunkt VN.- 7.2.1. Bestimmungsfaktoren des persönlichen Gesundheitsstatus.- 7.2.2. Maßnahmen der Prämiengestaltung.- 7.2.2.1. Am Verhalten orientierte Prämiengestaltung.- 7.2.2.1.1. Ausprägungen verhaltensorientierter Risikomerkmale als Hinweise auf Präventionsmaßnahmen.- 7.2.2.1.2. Der Deckungsgrad als Hinweis für Präventionsmaßnahmen.- 7.2.2.2. Erfahrungstarifierung.- 7.2.3. Gestaltung der Entschädigungsfunktion.- 7.2.3.1. Grundsätzliche Überlegungen zum Selbstbehalt in der PKV.-

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