Österreichische Monarchie

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Autor

Books LLC

Verlag

Books LLC, Reference Series

Einband

KT

Sprache

GER

Produktform

Kartoniert

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Erscheinungsdatum

21.09.2012

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40

Artikelnummer: 4022895 Kategorie:

EAN / ISBN:

9781158843473

 

 

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: A.E.I.O.U., Habsburgergesetz, Österreichische Kaiserhymnen, Habsburgermonarchie, Heiratspolitik der Habsburger, Großer Titel des Kaisers von Österreich, Thronfolge, Imperialwagen, Altösterreich, Österreichische Aktion, Oñate-Vertrag, Felix Austria, Kaiserlich österreichisches Familienstatut. Auszug: Das Gesetz vom 3. April 1919 betreffend die Landesverweisung und die Übernahme des Vermögens des Hauses Habsburg-Lothringen, späterer Kurztitel Habsburgergesetz, betrifft die Rechte der Familie Habsburg-Lothringen und deren Zweiglinien in Österreich nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Auflösung Österreich-Ungarns. Als Abkürzung findet sich meist HabsburgerG, vor allem im offiziellen Bereich von Gesetzen und Judikatur, in selteneren Fällen ist auch HabsbG zu finden, vorwiegend in der Literatur und der Rechtslehre. Im Herbst 1918 hatten sich, teilweise unter Bezugnahme auf das Kaiserliche Manifest vom 16. Oktober 1918, politische Vertretungen der einzelnen Nationalitäten Cisleithaniens gebildet, für Deutschösterreich war dies die Provisorische Nationalversammlung. Ihre Zielsetzungen hatten die Abgeordneten der Nationalitäten großteils bereits bei der Wiedereinberufung des Reichsrates im Frühjahr 1917 bekanntgegeben. Der k.k. Regierung in Wien war es seither, wie vor 1914, nicht gelungen, tragfähige Lösungen für die Nationalitätenprobleme zu finden, die großteils auch Transleithanien betrafen (siehe auch: Ende der Doppelmonarchie). Ende Oktober 1918 fielen große Gebiete Cisleithaniens von der Monarchie ab: zumeist durch die Gründung neuer Staaten, die ohne Einholung der Zustimmung Kaiser Karls erfolgte. Formal blieben er und seine Regierung Anfang November nur mehr für Deutschösterreich sowie für die Auflösung der Gemeinsamen Armee zuständig. Dem Zerfall der Monarchie hatte der Kaiser nichts entgegenzusetzen, da sich auch die bisherige Klammer des Vielvölkerstaates, das gemeinsame Heer, auflöste. Die von der Front heimkehrenden und am 6. November von Karl formell demobilisierten Soldaten stellten sich den Regierungen der neuen Staaten zur Verfügung. In Deutschösterreich wollte und musste die am 30. Oktober 1918 von der Provisorischen Nationalversammlung gewählte Staatsregierung großteils auf den Verwaltungsapparat der bisherigen Monarchie zurückgreifen. Sie wol

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