InhaltsangabeInhaltsübersicht: Einleitung – I. Kindheit und Jugend (1884-1909) – II. Erste Karriereschritte und Kriegseinsatz (1909-1921): Winklers Aufstieg zum führenden deutschböhmischen Landesstatistiker, seine soziale Positionierung im Prager deutschsprachigen Bürgertum – Frühes wissenschaftliches Werk – Die Zeit des Ersten Weltkriegs – Jahre des Umbruchs: Winkler als amtlicher Statistiker der jungen Republik – Heirat mit Klara Deutsch – III. Auf dem Höhepunkt des Schaffens in theoretischer und praktischer Statistik (1921-1938): Wissenschaftliches Werk – Doppelkarriere: amtlicher und akademischer Statistiker – Aufstieg in der internationalen Statistik – Im Spannungsfeld von Deutschnationalismus- und nationalem Katholizismus – Familiale Gemeinsamkeit im Schatten der Wissenschaft – IV. Karriereknick und Krieg (1938-1945): Entlassung, Zwangspensionierung: Tauziehen um Winklers Teilnahme am Prager Kongreß des Internationalen Statistischen Instituts – Wissenschaftliche Arbeit in der ‚inneren Emigration‘ – Rückzug in die Privatsphäre: Organisation des Überlebens unter Verfolgungs- und Kriegsbedingungen – V. Wiederaufbau und Konsolidierung (1945-1955): Aufrichtung der Lehre und die Erlangung der Lehrkanzel ‚für Statistik, Demographie und Ökonometrie‘ – Das wissenschaftliche Werk. Ausbau der Beziehungen zur internationalen und deutschen Fachstatistik – Ausbau und Institutionalisierung der akademischen Statistik in Österreich – Die geographische Zerstreuung der Familie – VI. Emeritierung und Fortsetzung der wissenschaftlichen Tätigkeit (1955-1974): Die Emeritierung als partieller Bruch in Winklers akademischer Laufbahn – Das wissenschaftliche Werk – Winkler und die Öffentlichkeit: Die Anatomie eines Konflikts zwischen einem sendungsbewußten Emeritus und der sich wandelnden Gesellschaft – VII. Die letzten zehn Lebensjahre (1975-1984): Winklers Auftreten in der Öffentlichkeit – Letzte Lebensziele, Krankheit und Tod – Zusammenfassung – Quellen- und Literaturverzeichnis – Lebenslauf
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