Das Thema ‚Verzerrung‘ fand trotz seiner Bedeutung für die Spielweise und Ausdrucksfähigkeit der Rockgitarre bislang wenig Beachtung in der Musikwissenschaft und Popmusikkulturforschung. Die vorliegende experimentell-analytische Studie begegnet dieser Forschungslücke, indem musiktheoretische und klanganalytische Methoden mit Erkenntnissen aus der Musikpsychologie, Akustik und Tontechnik kombiniert werden. Befragungen und historische Nachzeichnungen technologisch-ästhetischer Entwicklungen ergänzen diese Perspektiven. Das Buch richtet sich an Musik- und Kulturwissenschaftler und an Gitarristen.
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