Inhaltsangabe1. Was man allgemein unter Unternehmenskommunikation versteht.- Meistens ausschließlich: die externe Kommunikation.- Meistens vernachlässigt: die interne Kommunikation.- Meistens unterschätzt: die Wechselwirkung.- 2. Beobachtungen im Alltag: Unbeachtete Mängel mit schlimmen Folgen.- Fehlende Sensibilität für Kommunikationsdefizite.- Selbstverständlichkeiten werden zu aktuell drängenden Wünschen.- Der Blick mit Scheuklappen.- Kommunikationsdefizite durch die Organisationsstruktur.- Weitere Beispiele für Kommunikationsdefizite.- Die Bilanzsumme enteilt den Fähigkeiten.- Ein Patriarch segnet.- Noch ganz normal?.- Unfruchtbare Ehen.- Basisferne.- Delegation total.- Verwechslung von Information mit Kommunikation.- Befehl und (kein) Gehorsam.- Die indirekte Kommunikation.- Instrumente ohne Bedienungsanleitung.- Zielunklarheit.- Zwischen Flexibilität und Starre.- Was machen wir denn schon Besonderes?.- Lohnt es sich denn (noch)?.- Mangelhafte Vorsorge.- Vornehm oder nicht clever?.- Mit oder ohne Dolmetscher?.- Zurückhaltung üben oder verwechselt und übersehen werden?.- Ein Mangel kommt selten allein.- Papst und Gegenpapst.- Die Teufelsspirale.- Die Vielzahl der Symptome.- Die Bilanzierung der Kommunikation.- 3. Funktionen der Kommunikation, die oft übersehen werden.- Kommunikation ist Verhalten, das Verhalten steuert.- Wissen allein verändert Verhalten nicht.- Die Bedürfnislage bestimmt die Chancen für Informationen.- Erfolgreiche Verhaltensänderung geht mehrere Wege.- Kommunikation ermöglicht die Kombination der Produktionsfaktoren.- Das Unternehmen: System aus Sachen und Menschen.- Der Produktionsfaktor Arbeit heißt Mensch.- Menschen führen heißt, Sinn geben.- Menschen führen heißt, Interessen arrangieren.- Menschen führen heißt, Systeme kompatibel machen.- Kommunikation sichert Unternehmens-Identität.- 4. Wege zur Verbesserung der Unternehmenskommunikation.- Die Vorgehensweise.- Entschlossenheit: Konsens der Geschäftsleitung.- Offenheit: IST-Analyse.- Vision: Leuchtfeuer im Nebel operativer Hektik.- Kommunikationsmatrix: SOLL-Bestimmung nach Zielgruppen.- Die Konzeption von Maßnahmen mit Initialwirkung.- Die Kompetenzaussage: profilierend und motivierend.- Das Leitbild: Konsens über ‚woher‘, ‚wohin‘ und ‚wie‘.- Das Corporate Design: dem Selbstbewußtsein Ausdruck verleihen.- Die Konzeption wesentlicher Standardmaßnahmen.- Geschäftsbericht: zur Wahrheit die Klarheit.- Mitarbeiterzeitung: klären statt verschleiern.- Kommunikations training: sich ändern durch Erfahrung.- Das Bausteinsystem: erhöhte Wirkung bei reduzierten Kosten.- Die Zentralisierung als Konsequenz: Unternehmenskommunikation ist Führungsaufgabe.- Schlußwort: Kommunikation und Ethik.- Abbildungsverzeichnis.- Der Autor.
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